Hochsommerliche Heuet
1795 zeichnet der Maler Johann Jakob Biedermann die damals 15 Hauptorte der Schweizer Kantone und Halbkantone. Die abgebildeten Ortschaften treten in seinen Ansichten jedoch in den Mittelgrund zurück. Biedermann stellt vielmehr ein Land- und Bauernleben in den Vordergrund, das sich in Zeiten der aufkommenden Industrialisierung langsam zu verändern beginnt. Bauern, umgeben von Nutztieren und ausgestattet mit allerlei Gerätschaften, verrichten darin alltägliche, im Jahreslauf typischerweise anfallende Arbeiten. In Biedermanns Ansicht von Schwyz sind die Bauern mit ihren Sensen mit dem hochsommerlichen Heuschnitt beschäftigt. Johann Wolfgang von Goethe interessiert sich in seiner von Ende September 1797 datierenden Beschreibung desselben Ortes bereits vielmehr für die umliegenden Obstgärten und die klare Herbstluft.
Schwitz, schöner Anblick des völlig grünen, mit hohen zerstreuten Fruchtbäumen und weißen Häusern übersäten Landes, die steilen dunkeln Felsen dahinter, an denen die Wolken sinkend hinstrichen. Die Mythen und übrigen Berge waren klar, der Himmel blickte an verschiedenen Orten blau durch, einige Wolken waren von der Sonne erleuchtet. Man sieht einen Streif des Vierwaldstädter Sees, beschneite Gebürge jenseits; der Eingang ins Mottenthal aus dem Thal von Schwitz erscheint links. Die Heiterkeit der Nebel war ein Vorbote der Sonne. Unaussprechliche Anmuth, sobald nur einzelne Sonnenblicke hier- und dahin streifen.
Johann Wolfgang von Goethe, Reise in die Schweiz, Sonnabend, den 30. September 1797, in: Goethes Werke. Weimarer Ausgabe, 3. Abteilung, Bd. 2, S. 112-169.
Arbeit auf der Scholle
Die während der Sommer- und Herbstmonate verrichtete Feldarbeit und die Ernte sind ein immer wiederkehrendes Motiv in Johann Jakob Biedermanns Bildern. Dem Zeitgeist entsprechend idealisiert er das anstrengende und bisweilen entbehrungsreiche Leben der Bauern und Feldarbeiter. In seiner Ansicht der Stadt Solothurn zeigt Biedermann Bauersleute bei der Aussaat von Getreide mit Zugpferd, Ochsengespann, Egge und Pflug. Ihre zufriedenen Gesichter, ihre lockere Haltung und ihre saubere Kleidung lassen Städter und Touristen kaum erahnen, wie kräftezehrend die dargestellte Arbeit in Wirklichkeit ist.
Die Einbildungskraft bleibt nicht kalt beim Anblick des Pflügens und Erntens. Die Einfalt des Hirten- und Landlebens hat stets etwas Rührendes. Wenn man die Wiesen mit Leuten bedeckt sieht, welche heuen und singen, und in der Ferne zerstreute Heerden, so fühlt man sich unwillkürlich das Herz bewegt, ohne zu wissen warum.
Jean-Jacques Rousseau(1776), Julie oder die neue Heloise, 5. Abteilung, 7. Brief.
Herbstlicher Anbau von Wintergetreide
Ein Aquarell Johann Jakob Biedermanns wirft einen Blick in die Talsenke von Schinznach mit dem Schloss Kasteln und üppigen Rebbergen im Hintergrund. Im Vordergrund sind Bauern mit der Aussaat des Wintergetreides beschäftigt. Die friedvolle Darstellung steht im Kontrast zur Lebensrealität der Bauern. Der Getreideanbau erfolgt in der Schweiz bis ins 19. Jahrhundert in einer Dreifelderwirtschaft. Wetterausschläge führen oft zu schweren Ernteausfällen, so in den Jahren 1770, 1805 und 1816. Lange Regenperioden im September und Oktober verschieben die Aussaat des Wintergetreides und reduzieren die Erträge teilweise drastisch.
Getreide ernten und dreschen
Die Getreideernte ist ein aufwendiger Prozess, der mitunter bis in den Winter andauert. Wie Friedrich Wilhelm Moritz aufzeigt, erfolgt der im Hochsommer stattfindende Getreideschnitt bis ins 19. Jahrhundert vielerorts von Hand mit der Sichel, da dieses Arbeitsinstrument den Verlust von Körnern reduziert. Das Binden der Getreidehalme zu Garben ist traditionellerweise eine Frauenarbeit.
Ein Berner Trachtenmädchen von Gabriel Lory Père mit prachtvoller Rosshaarhaube verweist auf weitere Verarbeitungsschritte nach dem Trocknen des geernteten Getreides: es dreht eine Röndle, mit der die Körner vom Spreu getrennt werden. Im Hintergrund der Tenne liegen ein Dreschflegel zum Trennen des Korns von der Ähre und eine Kornschaufel zum Umschichten des Getreides.
Modernisierung der Landwirtschaft
Die sittliche, moralische und ökonomische Belehrung von Bauern und Landarbeitern entwickelt sich im 18. Jahrhundert zu einem fortgesetzten Thema aufklärerischer Schriften. Das erwachende Interesse für die landwirtschaftliche Ökonomie wird in einem Blatt Johann Ludwig Aberlis sichtbar, in dem er den Betrachter auf den Blumenhof der Familie von Tscharner entführt. Auf einer Anhöhe überblickt der Gutsherr das gesamte Areal seines Landsitzes mitsamt Schloss Kehrsatz und bespricht die Bewirtschaftung der Felder mit einem herbeigeeilten Landarbeiter. Im Hintergrund sind sorgfältig bestelltes Acker- und Wiesland sowie Obstgärten zu sehen. In Reih und Glied aufgestellte Heuer wenden in gleichmässigen Bewegungen das geschnittene Gras. Für Bildungsreisende war der Musterbetrieb von Tscharners ein vielbesuchtes Ausflugsziel.
Ein schlauer Bauer
Der Fingerzeig auf einen Misthaufen entlarvt einen von Johann Heinrich Wüest porträtierten Bauern. Es handelt sich um den Bauernreformator Jakob Gujer, genannt Kleinjogg. Mit seiner Erfindung der Güllenwirtschaft erlangt Gujer den Ruf eines Innovators. Indem er Hofmist mit Torfasche und Kompost vermischt auf die Felder austrägt, steigert er deren Ertrag. Damit der wertvolle Mist nicht verloren geht, ersetzt er die Weidehaltung der Tiere durch die Stallhaltung. Zur Fütterung seiner Kühe baut er Klee an. Für Kleinjogg ermöglicht die Erneuerung der landwirtschaftlichen Methoden nicht nur eine Ertragssteigerung, sondern auch einen Ausweg aus der Armut für die ländliche Bevölkerung. Der Zürcher Stadtarzt und Ratsherr Hans Caspar Hirzel macht den vielgerühmten Vorzeigebauer mit seinen Schriften in ganz Europa bekannt.
Unser Kleinjogg hat aber daraus die beste Art von Mist zubereiten gelernet. […] In Ansehung des ersteren lässt er die Streue allemahl eine Woche lang in dem Stall unter dem Viehe liegen, und streuet alle Tage trockne Streue darüber, auf diese Weise wird die Streue von den Auswürfen des Viehes wohl durchdrungen, und die Fäulnis fängt schon stark an, ehe sie auf die Misttatt kommt.
Hans Caspar Hirzel (1761), Die Wirthschaft eines Philosophischen Bauers, S. 32-33.
Der Siegeszug der Kartoffel
Innovative Bauern wie Jakob Gujer setzen schon früh auf den Kartoffelanbau, der nicht nur ertragreicher, sondern auch witterungsresistenter ist als der Getreideanbau und so zur Versorgungssicherheit des Landes beiträgt. Die Kartoffel findet Eingang in die Fruchtwechselwirtschaft. Befördert durch die Hungerkrisen von 1770 und 1816 etabliert sich die Knolle zunehmend als Grundnahrungsmittel einer hungrigen Unterschicht im beginnenden Zeitalter der Industrialisierung. Die Erntezeit der Kartoffel beginnt im September und dauert bis in den Oktober.
Diesemnach verhaltet sich der Nutzen des Erdäpfellandes zu dem Nutzen des besten Kornackers wie 10:6. Ein beträchtlicher Unterschied! Worzu noch kommt, dass diese Art von Frucht gegen den Gefahren von der abwechselnden Witterung in dem Schoos der Erde sicher liegt, so dass weder Frühlingskälte, noch Reif, noch Hagel, welche so oft die beste Hofnung des Landmannes zu Schanden machen, hier keinen merklichen Schaden thun können. Dieses entdeckt uns eine neue Quelle des Trostes und der Hofnung, unser liebes Vaterland durch eine angemessenere Einrichtung der Landwirthschaft, von der Abhängigkeit unserer Nachbarn nach und nach völlig zu befreyen.
Hans Caspar Hirzel (1761), Die Wirthschaft eines Philosophischen Bauers, S. 57.
Freiburger Felsengarten
In den Bauerngärten ergibt sich von Juli bis Oktober die Gelegenheit zur Obsternte. Bewohnerinnen einer Felsenwohnung bei Freiburg haben einen Korb mit Äpfeln gefüllt und gönnen sich in einer Pause ein paar Schnitze. Aufgrund ihrer Funktion der Selbstversorgung werden die meisten Gärten in unmittelbarer Nähe der Behausungen und der Küchen angelegt. Die bis zum Spätherbst geernteten Früchte und Gemüse ergänzen die hauptsächlich aus Getreide bestehende Alltagskost der Bauern. Die über den Eigenbedarf hinaus produzierten Erzeugnisse gelangen auf die städtischen Wochenmärkte.
Les habitans de ce district s’occupent avec beaucoup d’assiduité des travaux de l’agriculture; ils recueillent aussi beaucoup de fruits d’arbres […].
Johann Peter Lamy (Hrsg.) (1825-1830), Recueil de Portraits et Costumes Suisses les plus élégants usités dans les 22 Cantons, Nr. 10.
Obstbau
Veränderungen und Ökonomisierungsbestrebungen machen auch vor dem Obstbau nicht halt. Während im Mittelalter Obstbäume stets in den heimischen Gärten zu finden waren, erobern sie im 17. und 18. Jahrhundert langsam – so lange sie die Erträge des Getreides nicht zu sehr verringern - die Äcker. Veränderungen in der Landwirtschaft, wie Vergrösserung des Wieslands sowie der Übergang zu Viehhaltung und Milchwirtschaft, verbessern die Bedingungen des Obstbaus. Die vermehrte Stallfütterung des Viehs erlaub eine freiere Anpflanzung der Obstbäume, da sie nicht mehr vor den Tieren geschützt werden müssen. Der Berner Daniel Ragor nimmt sich dem Thema an. Seine Anleitungen zum Pflanzen und Düngen der Bäume, der Schädlingsbekämpfung sowie der Beschreibung verschiedener Obstsorten ist die erste deutschsprachige Schrift zum Obstbau und für die damalige Zeit grundlegend.
Belangend das späte Obs[t], so man lang zu behalten begehrt, soll dasselbige [...] säuberlich mit der Hand abgelesen werden, darzu man gemeinlich Säck braucht, Grosse Körb aber sind hierzu besser, wann man sie auff die Aest stellet und die Oepffel darein abnimpt, dann sie weniger zerstossen werden.
Daniel Ragor (1639), Pflantz-Gart, S. 213.
Apfelernte im Thurgau
Der Kanton Thurgau wird seit Jahrhunderten für die Qualität seiner Obstprodukte gepriesen. Nicht von ungefähr nennt man den Kanton seit Mitte des 19. Jahrhunderts scherzhaft «Mostindien». Das Obst wird frisch verzehrt, gedörrt oder zum beliebten Most verarbeitet. Die ausgedehnten Obstgärten und -felder prägen die Landschaft nahe des Bodensees und werden von vielen Reisenden bewundert.
Der Thurgau, wovon ich einen beträchtlichen Theil durchzog, heisst nun in meiner Privatgeographie der ‘Thurgarten’: denn als ein blühender und fruchtschwangerer Garten kündigt sich dieser gesegnete Landstrich dem ersten Ueberblick des Reisenden an.
Friedrich von Matthisson (1787), Eintritt in die Schweiz, in: Schriften (1825), Band 2, S. 108.
Erntereichtum
Im späten Herbst ist die Hauptarbeit auf den Feldern und in den Gärten getan. Die Äcker sind geleert und die Speicher gefüllt. Der Überschuss der Ernte wird auf den Markt gebracht und zum Verkauf angeboten. Eine Thurgauer Bäuerin in Tracht transportiert die reiche Ernte an Äpfeln, Birnen und Trauben in geflochtenen Körben in die Stadt.
Der Korb mit vortreflichen Früchten, den das Mädchen auf dem Kopfe trägt, erinnert abermals an den Reichthum der Wohlthaten, welche Pomona über diese schöne Gegend ausgegossen hat.
Franz Niklaus König (1813), Neue Sammlung von Schweizertrachten, S. 80.
Berner «Märit»
Bis ins 19. Jahrhundert werden Lebensmittel hauptsächlich auf verschiedenen Märkten umgesetzt. Auch in der im 18. Jahrhundert noch als «Wybermärit» bezeichneten Marktgasse in Bern bieten Bäuerinnen ihre Produkte feil. Der Maler Franz Niklaus König ist ein aufmerksamer Beobachter des Bernischen Marktlebens. Alltägliche Szenen auf dem Markt hält er in zahlreichen Aquarellen fest. Es wird gewartet und gegenseitig beobachtet, begutachtet und verhandelt sowie natürlich verkauft und gekauft.
La ville de Berne est entourée, à quelques lieues à la ronde, de beaux et grands villages, habitées par les paysans les plus riches du Canton. Toute cette belle population se réunit à la ville les jours de marché […].
Gabriel Lory und Friedrich Wilhelm Moritz (1824), Costumes suisses, Nr. 7.
Qualitätsobst
In einem Schlitten werden die Äpfel auf dem Obstmarkt in Bern angeboten. Der Bauer, welcher sein Obst auf dem Markt verkaufen will, muss besonders auf die Qualität achten, um einen guten Preis zu erzielen. Die Ökonomischen Gesellschaften der Zeit publizieren unter anderem nützliche Anweisungen zur Lagerung des Obstes. Beispielsweise soll der Apfel immer mit Stiel gepflückt werden, um der Fäulnis entgegenzuwirken, ausserdem gelte es die Obstsorten zu beachten, da nicht alle gleich gut lagerfähig seien und der Ort der Aufbewahrung sollte nicht zu feucht sein.
Auf diese Weise kann der liebe Landmann versichert sein, sein Obst so lang als möglich aufzubewahren, und in jedem Monat auch des längsten Winters eine gesunde frische Speise für sich zu finden, welches zu Erhaltung der Gesundheit überaus zuträglich ist; […] und wann bei einem Landmann das Obst eine Kaufwaare ausmacht, so wird auch ein solcher seine Sorgfalt reichlich belohnt finden. – Sie macht ihm einen guten Ruf, und zieht ihm Käufer zu, die ihm gern mehr als andern bezahlen, auch wenn er sein Obst im Herbst verkaufft.
Naturforschende Gesellschaft Zürich (1786), Anleitung für die Landleute über die Anlegung, Pflanzung, Pflege der Obstbäume, S. 148.
Marktleben in Bern
Die frischen Waren der Bäuerinnen ziehen die Leute an. Das rege Treiben beeindruckt so manchen Besucher. Ebenso faszinieren die verspielten Details der farbenfrohen Frauentrachten.
Le trait le plus saillant du costume des femmes bernoises est […] ce bonnet garni d’une dentelle excessivement large et relevée en auréole autour du visage. Cette dentelle est de soie pour la grande parure, et de crin en tems ordinaire. Le reste de l’habillement se compose de fin drap, de velours, de soie, de broderies, de rubans, d’agrafes et de chaînettes d’or ou d’argent; ensorte qu’il n’est pas rare de voir ces paysannes, porter au marché un habillement, dont la valeur égale celle des parures les plus élégantes de la ville.
Gabriel Lory und Friedrich Wilhelm Moritz (1824), Costumes suisses, Nr. 7.
Marktplatz in Bex
Ein dichtes Netz an verschiedenen Wochen- und Spezialmärkten bietet Bauern und anderen Marktfahrern zahlreiche Verkaufsmöglichkeiten. Auf dem grossen Markt im waadtländischen Bex werden neben Gemüse auch Tücher, Puppen, Hühner und Schweine sowie mancherlei andere Waren angeboten. Am rechten Bildrand trägt ein Bänkelsänger vor neugierigem Publikum seine Geschichten vor, illustriert durch Bildtafeln. Der Marktplatz dient nicht nur dem Warenaustausch, sondern ist auch ein beliebter gesellschaftlicher und geschäftlicher Treffpunkt.
Markt im «quartier de la Palud»
Joseph-Eugène Desvernois fasst das direkt unterhalb der Kathedrale von Lausanne gelegene Quartier La Palud ins Bild, das bis heute das vielbesuchte Zentrum des wöchentlichen Marktes ist. In seiner Stadtansicht kombiniert Desvernois gekonnt die imposante Lausanner Architektur mit einer beschaulichen Marktszene. Das vielfältige Angebot der «Belle Fruitière Vaudoise» mit Rüben, Zwiebeln, Beeren, Melonen und Obst bringt Farbe in die Ansicht.
[Lausanne] liegt höchst anmuthig, von seinem Münster und dem Schloss überragt, auf den in Absätzen ansteigenden Hügeln des Mont-Jorat. Das Innere der Stadt aber macht einen weniger günstigen Eindruck. Die Strasse führen bergauf bergab, keine ebene Stelle ist zu finden, mit Ausnahme der künstlichen Terrassen […] Dagegen besitzt Lausanne in seiner Cathedrale, […] ein Gebäude des reinsten zierlichsten goth. Stils, wie es keine Stadt in der Schweiz wieder aufzuweisen hat. Vom Markt aus steigt man 160 unansehnliche Treppen hinan, um die Terrasse zu erreichen, auf welcher die Kirche sich erhebt.
Karl Baedeker (1853), Die Schweiz: Handbuch für Reisende, S. 193-194.
«Heissi Marroni!»
Auf der «Place Saint-François» hat sich eine Marroni-Verkäuferin niedergelassen, die der städtischen Laufkundschaft Kastanien zum Kauf anbietet. Das mediterrane Klima der Genferseeregion ermöglicht den Anbau der köstlichen Nussfrüchte offenbar auch nördlich der Alpen und nicht nur in den Südtälern des Tessins.
Das Klima ist hier [im Waadtland] weit wärmer und sanfter als in der übrigen Schweiz; die Fruchtbarkeit in den meisten Gegenden so stark wie unter dem südlichern Himmel Italiens. Die Nuss- und Kastanienbäume sind sehr gemein […].
Franz Niklaus König (1813), Neue Sammlung von Schweizertrachten, S. 156.